Schlammfarbe

Traditionelle schwedische Holzfarbe

Die skandinavische Landschaft wird neben der schönen grünen Natur auch durch die bunten Holzhäuser geschmückt. Seit Jahrhunderten werden Holzhäuser mit Schlammfarbe gestrichen, insbesondere mit roter Farbe.

Die Verwendung von Kochfarbe hat viele Vorteile. Das wasserdampfdurchlässige Konservierungsmittel lässt das Holz atmen. Sie enthält natürliche Rohstoffe und ist biologisch abbaubar. Die speziellen Erdpigmente verleihen der Farbe einzigartige Farben und eine schöne matte Optik. Eine umweltfreundliche, angenehme und charmante Wahl für den Schutz Ihres Holzes.

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Was ist Schlammfarbe?

Die Schlammfarbe hat ihren Namen von ihrer Herstellungsmethode. Die Farbe wird durch Erhitzen natürlicher Zutaten wie Leinöl, Roggen- oder Weizenmehl, Wasser und Erdpigmente in einem großen Kessel hergestellt. Dadurch wird das Leinöl aktiviert, wodurch es schneller trocknet. Das Mehl wird beim Erhitzen zu einer Art Stärke. In Schweden ist die Farbe als slamfärg bekannt, was frei mit “Schlammfarbe” übersetzt werden kann.

Schlammfarbe wurde – und wird manchmal immer noch – von den Menschen selbst hergestellt. Da in Schweden jeder ein Holzhaus hat, kennt sich jeder mit Farbe aus. Es gibt also viele Rezepte, und manchmal ging es ziemlich rau zu. Es ist bekannt, dass die Rezepte Teer oder sogar Katzenpisse enthalten. Die Farbe von Moose Färg enthält natürlich keine dieser Zutaten.

Geschichte der Schlammfarben

Die erste Version von Schlammfarben wird in den nordischen Ländern schon seit Jahrhunderten (etwa seit 1255) verwendet. Bergleute in der Kupfermine von Falun in Mittelschweden entdeckten die wichtigsten mineralischen Rohstoffe für diese natürliche Holzfarbe. Die stark kieselsäurehaltige Erde wurde zur Verstärkung des Holzes in den Bergwerksstollen verwendet. Man stellte fest, dass das Holz dadurch bemerkenswert lange haltbar war, sogar in Wasserpfützen.

Dieser Schlamm wurde dann auch als Schutzbehandlung für die eigenen Holzhäuser verwendet, wobei man Leinöl hinzufügte.

Im Laufe der Zeit, vor allem aber im letzten Jahrhundert, wurde die uralte Version erheblich weiterentwickelt. Stoffe, die sich als giftig erwiesen, wurden aus der Rezeptur entfernt, andere Rohstoffe wurden hinzugefügt, um die Qualität der Farbe zu verbessern. Die Produkte von Moose Färg enthalten keine schädlichen Stoffe wie Blei und sind lösungsmittelfrei oder lösungsmittelarm.

Die typische rote Farbe

Die Farbe Rot stammt von einem Nebenprodukt des Erzabbaus: Eisenoxid. Es hat eine ockergelbe Farbe und färbt sich nach einiger Zeit in der Sonne rot. Wird das Erdpigment noch weiter gebrannt, nimmt es eine schwarze Farbe an.

Das Bemerkenswerte an den schwedischen Farben ist die Metamerie. Die vom Auge wahrgenommene Farbe ändert sich je nach den Wetterbedingungen. Bei trockenem, sonnigem Wetter ist die Farbe leuchtend erdig rot, bei feuchterem Wetter erscheint die Farbe dunkler.

Möchten Sie mehr über die Geschichte der Farbe lesen? Lesen Sie mehr über die Ursprünge der schwedischen Farbe.

Die Vorteile der Verwendung von Schlammfarbe

1. Eine natürliche Farbe mit hoher Diffusionsfähigkeit. Das bedeutet, dass Wasserdampf und Feuchtigkeit weiterhin durch die Farbe ein- und austreten können. Da die Farbe dampfdurchlässig ist, bietet sie dem Holz eine “atmungsaktive” Schutzschicht.

2. Die Zusammensetzung ist menschen-, tier- und umweltfreundlich. Das merkt man beim Streichen sofort: Die Farbe riecht nicht, lässt sich butterweich verteilen und ist leicht von den Händen abzuwaschen. Das Lösungsmittel ist Wasser. Beim Trocknen der Farbe werden keine schädlichen Dämpfe freigesetzt und sie reizt die Haut nicht. Aufgrund ihrer Zusammensetzung ist die Farbe auch für Innenräume geeignet.

3. Konservierende Wirkung. Die Farbe schützt das Holz gut vor Witterungseinflüssen. Selbst wenn das Holz aufgrund von Feuchtigkeitsunterschieden leicht schrumpft und sich ausdehnt, kann die Farbe ” mitziehen”. Auch gegen UV-Strahlung ist das Holz gut geschützt.

4. Dauerhafter Schutz. Eine Farbschicht hält sehr lange, vorausgesetzt natürlich, dass sie richtig aufgetragen wird. In Deutschland gilt ein Wartungszeitraum von 5 Jahren; mit unseren relativ kleinen Gärten haben wir einen hohen Standard, wie es aussehen sollte. In Schweden wird normalerweise nach 10 Jahren neu gestrichen.

5. Schleifen ist bei der Pflege nicht erforderlich. Herkömmliche filmbildende Anstriche versiegeln das Holz, so dass Feuchtigkeit unter den Anstrich gelangen und die Farbe abblättern kann. Bei der Pflege solcher Anstriche muss die alte Farbschicht vor dem Neuanstrich abgeschliffen werden. Bei Moose Färg ist das nicht nötig. Da die Farbe in das Holz eindringt, verwittert sie nur, blättert aber nicht ab. Für die Pflege ist eine gute Reinigung und 1 Anstrich ausreichend.

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Die Nachteile der Verwendung von Schlammfarbe

1. Nicht kratzfest. Die Farbe allein ist nicht geeignet, z. B. für einen Fußboden, auf dem man herumläuft, oder für Küchenschränke, die man oft mit den Händen berührt. In diesem Fall ist es am besten, anschließend eine verschleißfeste Schicht Topp-Lack darüber aufzutragen.

2. Nicht für alle Anwendungen geeignet. Horizontales Holz, wie z. B. Terrassendielen, sollte nicht mit Schlammfarbe behandelt werden. Da Feuchtigkeit und Schmutz auf diesen Teilen verbleiben, verwittert die Farbe viel schneller. Für Terrassendielen empfiehlt sich eine Behandlung mit Pansar oder Leinöl. Es gibt auch Anwendungen, für die eine zusätzliche Vorbehandlung geeignet ist, oder es ist besser, auf die moderne Schlammfarbe (Moose F) oder die High-Solid-Variante (Moose RDM) auszuweichen. Lesen Sie dazu unten mehr.

3. Lose Pigmente. Ein Nachteil in den Augen mancher: Die roten und schwarzen Varianten können weiterhin ein wenig abfärben. Wenn Sie die Oberfläche reiben, bleibt ein wenig Pigment an Ihren Fingern hängen, ähnlich wie bei Holzkohle. Das sind die losen Pigmente, die auf der Oberfläche liegen. In Schweden ist es ganz normal, dass man an der Unterseite eines roten Hauses rote Pigmente findet. Der Regen wäscht diese natürlich weg, oder Sie können das Holz mit einem feuchten Tuch abwischen, wenn es Sie stört.

Moose Färg’s Schlammfarbe

Moose Färg’s Schlammfarbe mit Leinsamenöl wird in Schweden entwickelt und hergestellt. Wir haben 3 Typen in unserem Sortiment, die alle für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Die Qualität einer Außenfarbe mit einer Zusammensetzung, die auch die Verwendung in Innenräumen völlig sicher macht.

Moose S ist die ursprüngliche Kochfarbe, die nach dem ursprünglichen Rezept hergestellt wird. Sie ist nur für sehr raues, unbehandeltes und/oder verwittertes Holz geeignet.

Moose F ist eine moderne Version mit Alkyd. Sie kann ebenfalls auf rauem Holz, aber auch auf gehobeltem, imprägniertem Holz verwendet werden. Für den Einsatz in Deutschland ist Moose F fast immer die richtige Wahl, da das Holz hier oft imprägniert oder gehobelt wird.

Moose RDM ist speziell für härtere Untergründe geeignet und enthält mehr Feststoffe, Öl und Pigmente. Für Fensterrahmen, Türen und Windbretter; auch für Innenmöbel geeignet.

Schlammfarbe Kochfarbe

Tipps für die beste, lang anhaltende Haftung Ihrer Kochfarbe

Vor der Verwendung unserer schwedischen Farbe ist ein guter Untergrund wichtig, damit die Farbe gut haftet.

  1. Eine raue Oberfläche

    Damit die Kochfarbe gut haftet, braucht das Holz eine raue Oberfläche. Wenn Sie Moose S verwenden, sollte das Holz wirklich sägerau sein. Auf gehobeltem oder anders behandeltem Holz haftet die Farbe nicht.

    Moose F ist sowohl für raues als auch für gehobeltes Holz geeignet. Gehobeltes Holz lässt man am besten eine Zeit lang ruhen. Dadurch öffnen sich die Poren, wodurch die Farbe besser in das Holz eindringen kann. Eine andere Möglichkeit ist, das Holz gut zu entfetten und aufzurauen. Das können Sie zum Beispiel durch Schleifen mit 80er Schleifpapier erreichen. Sechs Monate oder ein Jahr später können Sie die zweite Schicht auftragen

  2. Hartes oder weiches Holz

    Kochfarbe ist ideal für weiches Holz, zum Beispiel Douglasie, Fichte oder Kiefer. Wenn es sich um sehr raues, unbehandeltes Weichholz handelt, können Sie Moose S nehmen. Für glatteres oder bereits behandeltes (imprägniertes, geöltes oder gebeiztes) Weichholz verwenden Sie immer Moose F.

    Wenn Sie einen Zaun oder eine Fassade aus Hartholz streichen wollen, nehmen Sie Moose F. Lassen Sie das Holz eine Zeit lang unbehandelt, bis es grau wird. Dadurch werden die Poren geöffnet und kann die Farbe besser in das Holz eindringen. Eine andere Möglichkeit ist, das Holz sehr gut zu entfetten und grob zu schleifen (80er Schleifpapier). Streichen Sie zunächst eine Schicht und warten Sie sechs Monate, bevor Sie die zweite Schicht auftragen.

    Wollen Sie Fensterrahmen oder Türen aus Hartholz streichen? Dann verwenden Sie unseren Moose RDM. Dieser Anstrich ist nur für sogenannte maßhaltige Untergründe wie Hartholz geeignet. Da es sich um eine etwas dickere Variante handelt, ist sie widerstandsfähiger gegen Berührungen. Lesen Sie unsere Tipps zum Streichen von einer Tür.

  3. Harz oder imprägniertes Holz

    Harzhaltige Hölzer wie Kiefer, Lärche oder Douglasie können die Haftung beeinträchtigen. Auch die Imprägnierung des Holzes kann zu Haftungsproblemen führen.

    Wenn Sie diese Art von Holz verwenden möchten, sollten Sie immer Moose F verwenden. Es ist ratsam, das Holz mindestens sechs Monate lang unbehandelt zu lassen. In dieser Zeit kann noch Harz oder Imprägniermittel aus dem Holz austreten. Eine andere Möglichkeit ist, das Holz gut zu entfetten und dann einmal zu streichen. Nach sechs Monaten können Sie dann den zweiten Anstrich auftragen.

    Tritt nach dem Anstrich noch Harz aus dem Holz aus? Sie können diese Flecken auch nachträglich entfernen.

  4. Bereits gestrichenes Holz

    Moose S haftet nicht auf bereits gestrichenen Oberflächen, verwenden Sie dafür Moose F.
    Wenn Sie Ihr Gartenhaus, Ihren Schuppen oder Ihre Fassade neu streichen, ist es wichtig, die alte Farbschicht so weit wie möglich zu entfernen, wenn sie abblättert. Farbreste sind kein Problem, wenn sie nicht mehr abblättern können und glänzen. Der Untergrund sollte sich rau anfühlen. Am besten rauen Sie alte Farbreste durch grobes Anschleifen (80er-Papier), Abbürsten mit einer Drahtbürste oder mit einem Hochdrucksprüher.

    Beim Überstreichen von Fensterrahmen benötigen Sie eine gute Grundierung.

  5. Auftragen von Schlammfarbe

    Moose S und Moose F vorzugsweise ohne Grundierung auftragen. Verwenden Sie einen Pinsel. Für die erste Schicht leicht mit Wasser verdünnen (5-10%). Nachdem die erste Schicht staubtrocken ist, normalerweise nach 6-8 Stunden, können Sie die zweite Schicht auftragen. Zwei Anstriche sind in der Regel ausreichend, um ein deckendes Ergebnis zu erzielen. Zwischen den Schichten brauchen Sie nicht zu schleifen.

  6. Temperatur

    Moose Färg trocknet durch Verdunstung des Wassers und Aushärtung des Leinöls. Achten Sie also darauf, dass es ein paar Tage lang nicht regnet und dass es auch warm genug ist. Bei einer Außentemperatur von 20 °C ist die Farbe in der Regel nach 2-3 Tagen so weit ausgehärtet, dass sie einen Regenschauer übersteht. Nach einer Woche ist die Farbe vollständig ausgehärtet.

  7. Pigmente

    Es ist normal, dass Sie etwas Pigment auf Ihre Hand bekommen, wenn Sie die bereits mit Schlammfarbe gestrichene Holzoberfläche reiben. Besonders bei den roten und schwarzen Farben werden Sie dies bemerken. Diese losen Pigmente auf der Oberfläche der Farbe werden durch den Regen abgewaschen. Bei Bedarf können Sie die Farbschicht auch mit einem feuchten Tuch abwischen.

  8. Pflege von mit Schlammfarbe gestrichenem Holz

    Wenn Sie merken, dass es Zeit für einen neuen Anstrich ist, bürsten Sie die Oberfläche mit einer Drahtbürste. In der Regel brauchen Sie bei der Pflege nur einmal zu streichen.

Wussten Sie, dass wir für jede Holzart und jede Anwendung sehr umfassende Ratgeberseiten haben? Alle sind auf das zu streichende Holz zugeschnitten, egal ob es sich um ein Gartenhaus, einen Zaun, eine Treppe oder eine Tür handelt. Sehen Sie sich unsere mehr als 20 verschiedenen spezialisierten Beratungsseiten an.

Sind Sie noch unsicher oder wünschen Sie zusätzliche Beratung? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Original schwedische matte Farben

Lange Zeit gab es Kochfarbe in drei Farben: gelb, rot und schwarz. Die Farbe wurde durch Eisenoxid gefärbt, das als Nebenprodukt beim Kupfererzabbau in den Minen von Falun freigesetzt wurde. Die Farbe ist zunächst gelb, aber nach dem Durchbrennen erhält man die bekannte tiefrote Farbe. Durch weiteres Durchbrennen entsteht die tiefschwarze Farbe (Vasa Svart).

Im 21. Jahrhundert wird die schwedische Landschaft immer noch von roten Häusern dominiert, aber inzwischen sind verschiedene Farben hinzugekommen. Die Farben zeichnen sich durch ihr angenehm mattes Aussehen aus.

  • Falu Röd

    Schwedisch Rot Falu Röd (Schwedisch Rot)
  • Vasa Svart

    Tiefschwarz

    Vasa Svart (tiefschwarz)
  • Bohus Blå

    Schwedisch Blau

    Bohus Blå (Schwedisch blau)
  • Blytungs Grå

    Bleigrau

    Moose Farg Blytungsgrå (bleigrau)
  • Ljus Blå

    Hellblau

    Moose Farg Ljus Blå (hellblau)
  • Kiruna Grå

    Perlgrau

    Moose Farg Kiruna Grå (perlgrau)
  • Skiffer Grå

    Schiefergrau

    Moose Farg Skiffer Grå (schiefergrau)
  • Amal Grön

    Olivgrün

    Moose Farg Amal Grön (olivgrün)
  • Dalarna Grön

    Schwedisch Grün

    Moose Farg Dalarna Grön (Schwedisch grün)
  • Skåne Gul

    Schwedisch Gelb

    Skåne Gul (Schwedisch Gelb)

Die Farbwiedergabe auf Ihrem Bildschirm kann je nach Computereinstellungen variieren. Hier sind einige Tipps, um eine gute Vorstellung von der Farbe zu bekommen:

Rezept für Schlammfarbe aus Schweden

Die Urversion der Kochfarbe können Sie im Grunde selbst herstellen

Zutaten:
10 Liter Wasser
400 g Eisenoxid
500-600 g fein gemahlenes Roggen- oder Weizenmehl
1,6 kg rotes Erdpigment (rotes Eisenoxid, Fe2O3)
eventuell Leinöl und Seife

1. Das Wasser aufkochen.

2. Das Eisensulfat zugeben. Etwa 15 Minuten lang unter Rühren auflösen lassen.

3. Das Mehl mit etwas Wasser anrühren. Dann unter Rühren zu der kochenden Masse geben.

4. Etwa 1 Stunde lang sanft köcheln lassen, bis das Mehl gestärkt ist. In regelmäßigen Abständen gut umrühren.

5. Den roten Farbstoff unter Rühren zugeben. Weitere 30 Minuten leicht köcheln lassen.

Durch die Zugabe von Leinöl wird der Slamfärg weniger brüchig. Leinöl wird als Bindemittel in der Farbe verwendet und sorgt dafür, dass die Farbe besser auf dem Holz haftet. Der Gehalt an Leinöl in echter Schlammfarbe sollte 8 Gewichtsprozent nicht überschreiten. Da sich Leinöl nicht von selbst in Wasser auflöst, muss immer ein wenig Seife zugegeben werden.

Kochende Farbe ist kein Lebensmittel, aber es gibt Anekdoten, dass Kühe eine Dose mit frisch gekochter Farbe entdeckten, die nach Brot roch, und sie tranken, ohne krank zu werden. (Versuchen Sie das nicht zu Hause 🙂 )

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